Organisations- und Projektentwicklung
Ein erfolgreicher Mobilitätswandel braucht Strukturen, um über Akteurs- und Zuständigkeitsgrenzen hinweg diskutieren und planen zu können. Unsere (Multi-)Stakeholder Plattformen und Netzwerk-Organisationen ermöglichen hierfür ein vorausschauendes und abgestimmtes Handeln.
Um die dynamischen Entwicklungen im Verkehrs- und Mobilitätsbereich besser antizipieren zu können, benötigen unsere Verwaltungen agilere Arbeitsmethoden und ein projektorientiertes Denken als bislang. Denn ohne den Verwaltungswandel wird der Mobilitätswandel nicht erfolgreich sein. Unsere Change-Prozesse und Akademie-Ansätze helfen dabei, ein gemeinsames und effizientes Zusammenwirken von Politik und Verwaltung sowie zwischen unterschiedlichen fachlichen Disziplinen zu ermöglichen.
Grundlage für eine konsistente Mobilitätsplanung (z.B. nach den SUMP-Kriterien) ist die Erstellung eines geeigneten Zielbildes, welches den Rahmen für die Mobilität setzt und Handlungsklarheit generiert. Denn: Mobilitätswandel findet vor Ort statt. Dafür braucht es neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Anbietern sowie zentrale Koordinationsstellen und einheitliche Strategien.
Kompetenzen haben wir unter anderem durch…
den Aufbau der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) für das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI),
den Aufbau des Deutschen Zentrums Mobilität der Zukunft (DZM) für das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI),
den Change-Management Prozess zum Aufbau der Abteilung „Grundsatzangelegenheiten der Mobilität, Digitalisierung und Vernetzung“ im Ministerium für Verkehr Nordrhein-Westfalen,
die strategische Beratung eines Unternehmens aus dem Bereich der Mikromobilität zur Betriebsaufnahme in deutschen Städten,
die Konzeption und Umsetzung von Strategie- und Visionsworkshops zur Vorbereitung eines Masterplans Mobilität für die Landeshauptstadt Hannover.