Hamburger Hafen

Dialogwerke

Strategie, Management und Beteiligung zum Mobilitätswandel

#TeamMobilitätswandel

DialogWerke ist ein auf die nachhaltige Transformation des Mobilitäts- und Verkehrssystems spezialisiertes Büro. Wir konzipieren, steuern und moderieren Projekte und Prozesse für eine neue, innovative und nachhaltige Mobilität.

Für den Mobilitätswandel braucht es neue Bündnisse und gesamtgesellschaftliche Diskurse, die auf Augenhöhe geführt werden. Mit unseren Projekten und Prozessen bringen wir jene Akteure zusammen, die für die Gestaltung einer neuen, innovativen und nachhaltigen Mobilität wichtig sind: in der Stadt, auf dem Land und dazwischen.

Mehr über DialogWerke

Leistungen

Strategie, Management, Beteiligung – und noch mehr. Der Mobilitätswandel erfordert eine Reihe an Kompetenzen, die häufig miteinander verbunden werden. Erfahren Sie mehr über unsere Leistungen und Referenzprojekte.

Organisations- und Projektentwicklung

Organisations- & Projektentwicklung

Analysen und Konzepte

Analysen & Konzepte

Management und Steuerung

Management & Steuerung

Beteiligungsprozesse und Moderation

Beteiligungsprozesse & Moderation

Kommunikation und Events

Kommunikation & Events

Team DialogWerke

Bei Nieselregen und bester Laune unterwegs in Köln

Bevor wir im Sommer weitere Verstärkung im Team begrüßen dürfen, waren wir im Juni noch einmal in gewohnter Besetzung unterwegs. Die Gelegenheit wurde genutzt, um das vergangene halbe Jahr zu reflektieren, Erfolge zu feiern und Pläne zu schmieden. 🚀

Lust, beim nächsten Mal dabei zu sein? Wir suchen noch eine:n Werkstudent:in in Stuttgart!

2. Mobilitätsforum Schwabach im Mai 2024

Leuchtturmprojekte zeigen den Weg

𝐃𝐢𝐞 𝐋𝐢𝐬𝐭𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐦ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐌𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭𝐬𝐦𝐚ß𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐥𝐚𝐧𝐠, 𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐬𝐬𝐨𝐮𝐫𝐜𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐠𝐫𝐞𝐧𝐳𝐭. Wir wollten daher wissen:
𝐈𝐧 𝐰𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞 𝐰ü𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐢𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧?
Eine der Aufgaben des 2. Mobilitätsforums Schwabach war es, Leuchtturmprojekte zu priorisieren, die im Rahmen des Mobilitätsplans umgesetzt werden sollen.
Und wie kann das in der Goldschlägerstadt besser gelingen, als mit Hilfe von goldenen "Schwabach-Talern". Bei bester Stimmung konnten sich die Schwabacher:innen über die Leuchtturmprojekte informieren und ihr bereitgestelltes Budget für ihre Favoriten ausgeben. Herausgekommen sind fünf Projekte, die nun weiter diskutiert werden.

Hier alle Infos zum Mobilitätsplan und der Veranstaltung nachlesen
(c) DialogWerke GmbH(c) DialogWerke GmbH

Vor Ort ins Gespräch kommen

DialogWerke beim POLISmobility Camp 2024

"Besser durch Köln" ist das Motto des nachhaltigen Mobilitätsplans. Auch dieses Jahr gab es beim polisMOBILITY camp in der Kölner Innenstadt die Möglichkeit, sich über die Arbeit am Nachhaltigen Mobilitätsplan Köln und die zahlreichen Mitgestaltungsmöglichkeiten zu informieren.

Mittendrin statt nur dabei: Das Team von DialogWerke!


Alle Infos zum polisMOBILITY camp

Klimamobilitätsplan Freiburg

Unterwegs zu einer klimaneutralen Stadt

Im Sommer hat der Gemeinderat der Stadt Freiburg den ersten Klimamobilitätsplan in Baden-Württemberg beschlossen.

Wir durften den Prozess begleiten: ob hybride Auftaktveranstaltung, Interviews, das Forum Klima & Mobilität und natürlich die Online-Beteiligung wurden Akteure und Bürger:innen in die Erarbeitung des KMP eingebunden.

Zum Projektabschluss wurde nun eine 𝐁𝐫𝐨𝐬𝐜𝐡ü𝐫𝐞 veröffentlicht, die die Inhalte kompakt zusammenfasst.

Bild: via freiburg.de/kmp (Adobe Stock/JFL Photography)

Zur Broschüre

Klimamobilitätsplan Ortenaukreis

Nachhaltigkeit und Mobilität zusammen denken

Als einer der ersten Landkreise in Baden-Württemberg macht sich der Ortenaukreis auf den Weg, einen eigenen Klimamobilitätsplan zu erstellen - und damit eine Gesamtstrategie, wie die Klimaziele erreicht und die Lebensqualität in der Ortenau noch weiter erhöht werden kann.

Zwischen tiefen Schwarzwaldtälern und lebendigen Innenstädten: Mobilität ist, ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner, im Landkreis Ortenau besonders vielfältig. Umso wichtiger ist es, weitreichende Maßnahmen gemeinsam zu erarbeiten. Im Rahmen verschiedener Beteiligungsformate werden die 52 Kommunen, die vielfältigen Interessensvertretungen sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger in den Prozess eingebunden.


Hier mehr über den Klimamobilitätsplan Ortenaukreis erfahren
Stadt Köln / Thomas Banneyer
Ansicht Köln über Rhein Bild von Gerd Rohs (Pixabay)

Aufsuchende Beteiligung und Mobilitätsforum

Der nachhaltige Mobilitätsplan für Köln

Besser durch Köln - der Name ist Programm!

In den letzten Wochen sind wir durch die Veedel gezogen und dort mit den Menschen vor Ort ins Gespräch gekommen.

Die zahlreichen Hinweise, persönliche Geschichten und Wünsche konnten wir am Samstag direkt mit ins Historische Rathaus nehmen. Beim Mobilitätsforum diskutierten Bürgerinnen und Bürger u.a. dazu, wie das im Sommer verabschiedete Leitbild in Zukunft auf den Straßen aussehen und sich anfühlen soll.

Wir nehmen viel mit aus den letzten Tagen und Wochen - nicht zuletzt ein neuer Schwung Motivation für den Mobilitätsplan (SUMP) 🚀

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Aktuelles aus den Projekten

Dresdner MOBIdialog diskutiert zu Reallaboren

Im schönen Verkehrsmuseum in Dresden fand am 05. Mai bereits der fünfte MOBIdialog zur Erarbeitung des Dresdner Mobilitätsplans statt. Die ca. 50 Vertreter:innen der Stadtgesellschaft, lokaler Initiativen und Verbände sowie der politischen Fraktionen diskutierten konkrete Vorschläge für Reallabore innerhalb der Stadt mit Fokus auf Verkehrsberuhigung und Mobilitätsverhalten. Abgerundet wurde die Sitzung durch eine Fishbowl-Diskussion Vertreter:innen der Fraktionen sowie einem Besuch in der Ausstellung "Verkehr macht Stadt".

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Neue (Ver-)Bindungen für den Mobilitätswandel

DialogWerke moderiert für die DB Netz zwischen Hamburg und Hannover.

"Sie sind ja eigentlich ganz OK", so lautete die Einschätzung einer Bürgerinitiative gegenüber Christian Klasen, der derzeit die DB Netz in den sechs Landkreisen zwischen Hamburg und Hannover begleitet. In der gesamten Region finden derzeit mit den Gemeinden kommunale Planungswerkstätten statt, bei denen die möglichen Trassenverläufe vorgestellt werden. Damit die Diskussion auf Augenhöhe erfolgen kann, gestalten wir die Veranstaltungen zusammen mit den Kolleg:innen von ifok. Und offensichtlich machen wir das ganz OK. :)